Die linksgrüne Medienlandschaft in Deutschland spult ihr Programm zum angeblichen Potsdamer „Geheimtreffen“, das eigentlich gar nicht geheim war, maximal hysterisch herunter und lässt keinen Superlativ aus. Dabei übernehmen die Zeitungen und Fernsehsender bloße Behauptungen und bewusste Fehldeutungen der zum großen Teil steuerfinanzierten linken Aktivistengruppe. Der bekannte Staatsrechtler und CDU-Mann Ulrich Vosgerau zerlegt in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Tichys Einblick“ nun den Correctiv-Bericht und räumt mit den Lügen der Linken auf.
Das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam lässt die grüne Medienlandschaft und linke Altparteienpolitiker hyperventilieren. Zeitungen und allen voran der öffentlich-rechtliche Rundfunk verbreiten ungeprüft Schreckensberichte der zu großen Teilen steuerfinanzierten linken Aktivistengruppe Correctiv, gleichzeitig nehmen Bundestagsabgeordnete der Altparteien den Lügen-Ball gerne auf und fordern immer vulgärer ein AfD-Verbot. Während die Linken in ihren eigenen Echokammern reüssieren und sich auf der moralischen Siegerstraße wähnen, kommen immer mehr (bewusst gemachte?) Fehler und Falschbehauptungen der Aktivistengruppe ans Licht. Im Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Tichys Einblick“ (kurz: TE) meldet sich nun Ulrich Vosgerau, bekannter Staatsrechtler, CDU-Mitglied und Teilnehmer des angeblichen Geheimtreffens zu Wort und räumt mit den linken Märchen auf.
Vermutungen, Behauptungen, keine Belege: „Eine einzige Inszenierung“
Gleich zu Beginn kommt der zuständige TE-Redakteur auf den Kernpunkt der Debatte zu sprechen: Ist es bei dem Potsdamer Treffen um massenhafte „Deportationen“ von Migranten gegangen, darunter auch von Menschen mit deutschem Pass? Vosgerau führt dazu aus:
„Hier verhält es sich so, dass dem Leser des als „Recherche“ bezeichneten Textes von „Correctiv“ […] auffallen muss, dass dieser völlig unsubstantiiert ist und auf Vermutungen und Behauptungen hinausläuft, die nicht weiter belegt werden.“
Die linke Gruppe sage, dass sie wisse, was der den Vortrag haltende Martin Sellner denke, wenn er von „Remigration“ spreche. „Aber woher wissen die das?“, fragt der 50-Jährige. Der Leser erfahre schlussendlich, was „Correctiv“ Sellner „alles mögliche Böse“ zutraue. Diese Vermutungen würden nun als „Enthüllungen“ bekanntgemacht.
„Abschiebungen im großen Stil“ – und keine herbeifantasierten Deportationen oder Vertreibungen
An dem Abend, erklärt Vosgerau, sei jedenfalls keineswegs über die massenhafte Vertreibung deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund aus Deutschland gesprochen worden. Sellner habe über die Abschiebung „vollziehbar ausreisepflichtiger Ausländer, beispielsweise abgelehnte Asylbewerber und sonstige schlecht integrierte Ausländer ohne dauerhaftes Bleiberecht, die – der politische Wille vorausgesetzt – im Rahmen von Recht und Verfassung ausreisepflichtig gemacht werden könnten“, gesprochen. Zudem sei es „in zwei oder drei Sätzen“ um „Clankriminelle und militante Islamisten“ gegangen. Auch diese wollte er aber nicht ausbürgern, sondern durch Leitkultur und „Law and Order“-Politik in ihrem Handlungsspielraum einengen. Dass Begriffe wie „Vertreibung“ oder „Deportation“ fielen, verneint Vosgerau vehement. „Auch Hautfarben wurde nie thematisiert, weder in Zusammenhang mit Deutschen noch mit Ausländern. Es ging aber um „Assimilation“ und Leitkultur.“
Der renommierte Staatsrechtler kündigte im Interview zudem an, sich juristisch gegen den Bericht des linken Recherchenetzwerks zur Wehr zu setzen.