Bademeister will Feierabend machen – und wird zusammengeschlagen:„Einzelfälle“ im Freibad reißen nicht ab

Angriffe, sexuelle Belästigungen, Schlägereien: In Deutschlands Freibädern gibt es mittlerweile alles – außer Erholung. Auch in den vergangenen Tagen schlugen die berüchtigten „Gruppen junger Männer“ wieder zu: In Mönchengladbach wurde eine 17-Jährige von einem circa 30-jährigen Mann belästigt, im baden-württembergischen Fellbach sogar mehrere Mädchen im Alter zwischen sieben und zwölf Jahren von einem 34-Jährigen, der im Wasser Körperkontakt zu ihnen suchte. In Karlsruhe wurde ein Bademeister zusammengeschlagen, weil er am Abend schließen wollte und eine Gruppe Jugendlicher aufforderte zu gehen. Im bayerischen Rotenburg gerieten drei Großfamilien aneinander, sodass die Polizei eingreifen musste. Und im schleswig-holsteinischen Wesselburen sorgte eine sechsköpfige Gruppe dafür, dass das Bad vorzeitig geräumt werden musste. Sie hatten im Wasser Alkohol getrunken, geraucht, gepöbelt und mit Flaschen geworfen.

Nachdem längst ganze Stadtteile und die meisten Bahnhöfe in Deutschland zu sogenannten No-Go-Areas geworden sind, erobern sich gewaltbereite Männergruppen mit meist migrantischen Wurzeln nun die Freibäder. Wie bei allen „Einzelfällen“ hat sich auch hier die Gewalt zu einem Flächenbrand ausgeweitet, weil sie von Politik und Öffentlichkeit weggeschwiegen wird. Wir von der AfD benennen diese Probleme und fordern Lösungen. Wer sich nicht benimmt, hat nicht nur das Freibad, sondern – wenn es sich um gewaltbereite Zuwanderer handelt – auch das Land zu verlassen. Es kann nicht sein, dass die Bürger Stück für Stück verdrängt werden und die Ampelregierung mit ihren Steuern diese Entwicklung auch noch finanziert!

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