Der Landkreis Görlitz will das frühere Lehrlingswohnheim in Zittau-Hirschfelde und die frühere Berufsschule in Boxberg zu Flüchtlingsunterkünften umfunktionieren. Bei der Gemeinderatssitzung äußerten Bürger Sorge um Kinder und Frauen. Diese Sorgen sind berechtigt. Asylzuwanderer sind in der Kriminalstatistik überrepräsentiert. Gerade Afghanen fallen häufig als Tatverdächtige bei sexuellen Übergriffen auf. Diese Fakten darf man nicht unter den Teppich kehren. Der Landkreis muss die Einwände berücksichtigen und auf die Einrichtung der Unterkünfte verzichten!
Wenn wir frühere Bildungseinrichtungen und Unterkünfte von Berufsschülern für Zuwanderer umbauen, geben wir unsere Zukunft preis. Das Geld für Umbau und Unterhalt wäre bei unseren Bürgern besser aufgehoben. Man könnte damit im Landkreis die Essenspreise für Grundschüler senken und einen Taktfahrplan erstellen, der Kindern lange Fußwege zum Schulbus erspart.