Deutschland braucht eine interessengeleitete Außenpolitik statt „feministischem Reflex“!

Wie aus einem Entwurf für die „Leitlinien feministischer Außenpolitik“ hervorgeht, möchte Annalena Baerbock eine Botschafterin für feministische Außenpolitik ernennen und einen „genderkompetenten“ Kulturwandel im Außenministerium durchsetzen. Die neue Botschafterin soll für das „Mainstreaming“ feministischer Außenpolitik verantwortlich sein und die Umsetzung der neuen Leitlinien vorantreiben. Insgesamt zählt das dem „Spiegel“ vorliegende Arbeitspapier zwölf Leitlinien. Davon zielt die eine Hälfte auf die Arbeitsweise im Auswärtigen Dienst und die andere auf das außenpolitische Handeln Deutschlands ab. Bei den Mitarbeitern soll ein „Kulturwandel“ herbeigeführt werden, um einen „feministischen Reflex“ zu erzeugen.

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