Unkontrollierte Zuwanderung stoppen

Kommunalpolitiker der Kommunen im Main-Taunus-Kreis klagen in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und Hessens Ministerpräsident Boris Rhein über Überforderung in Flüchtlingsaufnahme. Es mangelt an Wohnungen, Schulplätzen und Kapazitäten in den Ämtern. Sie fordern Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Migranten sowie Abschiebung von Ausreisepflichtigen.

Fakt ist: Die Grenzöffnung von 2015 hat nie aufgehört, sie wurde auf Dauer gestellt. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland fast 250.000 Asylerstanträge gestellt. Die Alternative für Deutschland steht für einen grundlegenden Wandel in der Migrationspolitik. Wir wollen die massenhafte Zuwanderung im Namen von Asyl beenden. Nur ausgewählte Schutzbedürftige sollen in den Genuss von Asyl kommen. Asyl und Migration müssen getrennt werden. Wer regulär einwandern will, muss wirklich hochqualifiziert und unbedenklich sein!

Die massenhafte Asylzuwanderung belastet unsere Sozialsysteme. Die Mehrzahl der Zuwanderer, die in den letzten Jahren in unser Land gekommen sind, gehen keiner geregelten Arbeit nach und zahlen unter dem Strich nicht in unsere Sozialkassen ein. Die jüngsten Messerattacken von Illerkirchberg, Gießen, im Zug bei Hamburg zeigen: Diese unkontrollierte Zuwanderung beeinträchtigt die innere Sicherheit. Deshalb sagen wir: Gewalttätige Zuwanderer müssen so früh wie möglich abgeschoben werden!

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